Ihr Weg führt dabei in Kleinstädte und Dörfer, in
abgelegene und schwer zugängliche Bergdörfer, zu Armenküchen,
Romasiedlungen und in entlegene Regionen. Vor Ort arbeiten sie eng mit
bewährten und teils langjährigen Partnern - Kirchengemeinden, Schulen,
privaten Initiativen oder anderen Hilfsorganisationen - zusammen, die
genau wissen, wer Hilfe braucht und die eine gerechte Verteilung
unterstützen.
Vielen Dank an alle Beteiligten.
(B. Pfister)